Auf unserer gestrigen Mitgliederversammlung haben wir die Kandidaten für die nächste Kommunalwahl aufgestellt.  Dabei galt es, 2 Entwicklungen der letzten Zeit zu berücksichtigen. Zum einen wollten etliche unserer bisherigen Ratsmitglieder nach vielen Jahren der ehrenamtlichen, politischen Arbeit sich nicht erneut als Direktkandidaten aufstellen lassen, zum anderen gibt es mehrere jüngere Bewerber, die gerne politische Verantwortung in unserer Stadt übernehmen möchten. Wobei besonders erfreulich ist, dass darunter auch zahlreiche weibliche Bewerber sind. In der letzten Vorstandssitzung war eine Vorschlagsliste ausgearbeitet worden, die gestern vorgestellt, diskutiert und dann einstimmig beschlossen wurde. Auf dem Bild sind unsere Direktkandidaten dargestellt (von links nach rechts, in Klammern der jeweilige Listenplatz):
Eike Kuhrcke (6), Dr. Reinhardt Ax (10), Kerstin Schöppenthau (12), Axel Kiel (7), Susanne Lübke (13), René Döbler (14), Barbara Peña de Müller (9), Andreas Wendt (5), Annegret Tegen (2), Henning Meyn (1), Birgit Hanke (4), Bernd Weiher (3) und Dr. Tobias Löffler (11). Es fehlt Anna-Maria Klüver (8).

Auf den weiteren Listenplätzen (15 – 30), die Sie nachfolgend einsehen können, finden sich etliche Ratsmitglieder wieder, die nun nicht mehr als Direktkandidaten zur Verfügung stehen möchten, wohl aber aus der 2. Reihe die politische Arbeit der CDU in Quickborn weiterhin tatkräftig unterstützen werden. Auch diese Liste wurde einstimmig beschlossen.
Ferner wurde Eike Kuhrcke als Vertrauensperson gewählt und Andreas Wendt als sein Stellvertreter sowie Dr. Tobias Löffler als Kreistagskandidat vornominiert.
Ein großer Dank sei an dieser Stelle unserem Landtagsabgeordneten Peter Lehnert geschuldet, der als Versammlungsleiter diese Abstimmung in seiner lockeren Art und dennoch zielstrebig leitete und Frau Irene Lühdorff, die sich abermals bereit erklärte, den Sitzungsverlauf protokollarisch festzuhalten.
Der zügige Ablauf der Mitgliederversammlung und die gute Stimmung ließen es dann noch zu, den Abend in geselliger Runde ausklingen zu lassen und optimistisch auf die bevorstehende Kommunalwahl zu blicken.