Robert Hüneburg moderiert eine offene Diskussionsrunde für ein attraktiveres Quickborn

24.04.2018

Am Sonntag, 22.04.2018 hat Robert Hüneburg, CDU-Direktkandidat zur Kommunalwahl 2018 für den Wahlbezirk 1 in Quickborn, über Ankündigungen in der Quickborner Presse sowie per Einladungskarten an die rd. 600 Haushalte in seinem Wahlkreis zu einer offenen Diskussionsrunde mit der Überschrift “Wie wird Quickborns Innenstadt attraktiver?” in das Dorfgemeinschaftshaus in Quickborn-Renzel eingeladen.

Insgesamt 25 interessierte Quickbornerinnen und Quickborner, Geschäftsleute und Mitglieder des ‘Stadtmarketing’, nutzten bei bestem Wetter die Gelegenheit, um bei Kaffee und Kuchen zu diskutieren. Der CDU-Landtagsabgeordnete Peter Lehnert stand dabei für landespolitische Themen, die auch die kommunale Entwicklung betreffen, zur Verfügung und der Fraktionsvorsitzende der CDU Quickborn Klaus-H. Hensel konnte zu allen kommunalpolitischen Themen auch aus der Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte fundiert Auskunft geben.

Ohne protokollarischen Zwang oder Redezeitbegrenzung für die Teilnehmer moderierte Hüneburg die Veranstaltung, indem er alle angesprochenen Themen auf dem Whiteboard notierte: WAS? WER? WIRKUNG? wurden aus der Diskussion in kurzen Stichpunkten dokumentiert und damit festgehalten, mit welchen Maßnahmen positive Auswirkungen für Quickborns Innenstadt erreicht werden können.

Neben weiteren Punkten, die Hüneburg auf seiner Wand festhielt, wurde aus mehreren diskutierten Maßnahmen, die teilweise schon ein alter Hut sind, wie z. B. die Forderung “Poller weg!”, aber auch aus neuen Ideen wie einem Parkleitsystem zur besseren Auslastung der in Quickborn durchaus zahlreichen freien Parkplätze (Tiefgaragen!) schnell klar, dass Quickborns City ein neues, vernünftig durchdachtes Gesamtkonzept braucht: Zwischen der Tiefgarage unter der Klöngasse (Einfahrt Schulstraße) über den Dorotheenplatz bis zur Tiefgarage unter dem Forum (Einfahrt Feldbehnstraße beim ZOB) sollte ein zusammenhängendes städtisches Gesamtbild entstehen. Dabei sollen mit einem Parkleitsystem auch Kunden aus den Außenbezirken Renzel und Heide sowie dem Quickborner Umland die vorhandenen Parkflächen und damit den Zugang zu den Geschäften leicht finden.

Außerdem kann eine eingeschränkte Verkehrsführung (z. B. Einbahnstraße, zeitlich begrenzter Zugang für Lieferverkehr o. ä.) nicht nur die Verkehrssicherheit insbesondere für Fußgänger und Radfahrer erhöhen, sondern auch die Kunden zum Flanieren durch Quickborns City einladen. Bei einer Neukonzeption des Quickborner Freibades mit Freizeitbereich und Gastronomie könnte auch dieses als zusätzliche Attraktion stärker in die Innenstadt einbezogen werden. Einfacher Hintergedanke dabei: Mehr ‘Leben’ in der City = Mehr Umsatz für die Geschäfte = Mehr Geschäfte = Mehr ‘Leben’ … !

Die Diskussion wurde bis nach 19:00 Uhr geführt, bis sich Hüneburg bei seinen Gästen für die rege Teilnahme bedanken konnte und verabschiedete. Sein Fazit zu dieser Veranstaltung: “Für mich sind die inhaltlichen Ergebnisse dieser offenen Diskussion ein voller Erfolg und damit eine deutliche Aufforderung an alle Quickborner Parteien und Politiker, sich ernsthaft über diese konkret genannten Maßnahmen zu verständigen.”

Schade findet er nur, dass die anderen Parteien zu diesem für Quickborn zentralen Thema offenbar nichts beitragen wollten. Zu dieser im Vorfeld der Kommunalwahl parteiübergreifend einzigen Veranstaltung dieser Art ist trotz persönlicher Einladung an alle Direktkandidaten seines Wahlkreises sowie an die führenden Politiker aller anderen Parteien kein einziger von ihnen erschienen.

Für Rückfragen wenden Sie sich gern auch direkt an den Gastgeber und Moderator der Veranstaltung Robert Hüneburg unter Tel.: 04106 – 653 915 oder per E-Mail an robert.hueneburg [at] cdu-quickborn.de